Häufig gestellte Fragen

Sollten Sie Probleme beim Login haben, kann dies verschiedene Ursachen haben. Zunächst sollten Sie natürlich sicherstellen, dass Sie sich mit der korrekten E-Mail-Adresse anmelden. Wir hatten bereits oft den Fall, dass Nutzer versuchen sich mit anderen Adressen anzumelden, als die, mit der sie zur INM kommunalen Klimastrategie eingeladen wurden. Fragen Sie im Zweifel nochmals beim Verantwortlichen Ihres Untersuchungsraums nach. Dieser kann nachschauen, mit welcher E-Mail-Adressen Sie hinzugefügt wurden.

Weiterhin sollten Sie sicherstellen, dass Ihr eingegebenes Passwort korrekt ist. Haben Sie das initiale Passwort aus Ihrer Willkommensmail bereits geändert? Sollte der Login dennoch nicht möglich sein, nutzen Sie bitte die Passwort vergessen funktion. Den Link finden Sie unter dem Login-Formular oder direkt hier. Prüfen Sie bitte Ihren Spam-Ordner, sollten Sie keine E-Mail erhalten.

INM Smartphone-App

Für den Login in der INM Smartphone-App muss natürlich eine Internetverbindung bestehen (WLAN oder Datennetz). Bitte stellen Sie dies zunächst sicher. Es gelten natürlich ebenso die zuvor genannten Hinweise.

Wenn eine Netzverbindung besteht, Sie aber dennoch die Meldung "Anmeldung Aufgrund fehlender Netzwerkverbindung nicht möglich" erhalten, prüfen Sie bitte die Hinweise im zugehörigen FAQ-Beitrag.

Sollten dennoch alle Anmeldeversuche scheitern, kontaktieren Sie bitte unser Support-Team. Wir helfen Ihnen gern.

CO2-Äquivalente sind Maßeinheiten, die verschiedene Treibhausgase (wie Methan, Lachgas, SF6, Fluorchlorkohlenwasserstoffe usw.) in Bezug auf ihre Wirkung auf das Klima darstellen. Da jedes Treibhausgas eine unterschiedliche Klimawirkung (Erhöhung des Strahlungsantriebes, radiative forcing) hat, werden CO2-Äquivalente verwendet, den Gesamtklimaeffekt durch verschiedene Treibhausgasemissionen vergleichen und zu quantifizieren.

Im Klima- und Energiebericht haben die CO2-Äquivalente einen doppelten Nutzen:

  • Erstens können eben die Wirkung verschiedener THG bezogen auf CO2 als Referenz dargestellt werden. Dies spielt beim Strom keine so große Rolle, da bei der Stromproduktion im Wesentlichen (und von z.B. Methanschlupf an Erdölquellen oder Biogasanlagen abgesehen) CO2 durch Nutzung fossiler Energieträger auftreten.
  • Zweitens können die CO2-Äquivalente genutzt werden, um die THG-Emissionen und Übertragungsverluste in den Vorketten (also vor der eigentlichen Nutzung des Stroms in Form von Endenergie) zu berücksichtigen.

Wenn Sie keine Angaben zu CO2-Äquivalente haben sollten und diese von z.B. dem EVU auch nicht bereitgestellt werden können, dann müssen Sie die Werte abschätzen. Dazu empfehlen wir den Faktor 1,154, z.B.

550 g CO2/kWh Strom * 1,154 = 634,7 g CO2-Äquivalente/kWh Strom

Der Faktor ergibt sich aus der aktuellen Untersuchungen des Umweltbundesamtes UBA zur Entwicklung der spezifischen THG-Emissionen des deutschen Strommix bis 2021.

Links:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/co2-emissionen-pro-kilowattstunde-strom-steigen
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/entwicklung-der-spezifischen-kohlendioxid-8

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